DARIFENACIN Aristo 15 mg Retardtabletten 98 St

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Details
PZN 15640627
Anbieter Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße 98 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Retard-Tabletten
Produktname Darifenacin Aristo 15mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Darifenacin hydrobromid
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Mundtrockenheit, Verstopfung, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden und trockene Nasenschleimhaut. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Das Arzneimittel ist vor allem geeignet, wenn eine stärkere Linderung der Beschwerden erforderlich ist. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Ungewollter Harnabgang und starker Harndrang
- Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Darifenacin hemmt die Wirkung eines körpereigenen Botenstoffs (Acetylcholin) an bestimmten Rezeptoren (Muscarinrezptoren) im Bereich der Harnblase und wirkt dadurch krampflösend auf die glatte Muskulatur der Harnleiter und der Harnblase. Darifenacin verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
17,85 mg Darifenacin hydrobromid
15 mg Darifenacin
+ Calciumhydrogenphosphat
+ Hypromellose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Macrogol 6000
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Magenentleerungsstörung
- Engwinkelglaukom (unbehandelt oder nicht behandelbar)
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis)
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Schwere Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
- Akute Dickdarmerweiterung mit Entzündung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Verstopfung
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Trockene Augen
- Trockene Nasenschleimhaut
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Verdauungsbeschwerden
- Infektion der Harnwege
- Schlaflosigkeit
- Ungewöhnliches Denken
- Schwindelgefühl
- Störung des Geschmacksempfindens
- Schläfrigkeit
- Sehstörung
- Verschwommenes Sehen
- Bluthochdruck
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Husten
- Schnupfen
- Entweichen von Darmgasen
- Durchfall
- Geschwür im Mund
- Hautausschlag
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Juckreiz (Pruritus)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Harnwegserkrankung
- Blasenschmerzen
- Gestörtes Anschwellen des männlichen Gliedes
- Scheidenentzündung (Vaginitis)
- Wassereinlagerungen an Armen und Beinen (periphere Ödeme)
- Schwäche
- Gesichtsödem
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Erhöhte Leberwerte (AST, ALAT)
- Verletzung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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